Die nächste Tiny House-Generation für autarkes Wohnen macht Frankenstopp

Wie geht Energiewende, wie sexy kann autarkes Wohnen sein und wie funktioniert „Zukunft“? Auf Wohnwagon KARL folgt das nächste smarte Wohnprojekt.

KARL & FERDINAND – smarte Brüder für ein smartes Nürnberg

Wie geht Energiewende, wie sexy kann autarkes Wohnen sein und wie funktioniert eigentlich „Zukunft“? Herzensthemen, mit denen wir Kaltwassers uns seit vielen Jahren intensiv auseinandersetzen – und als ein Ergebnis schon 2016 mit dem Wohnwagon KARL einen der Pioniere in Sachen „Smart Living“ in unserer Familie begrüßen durften, um gemeinsam mit dem Tiny House aus Österreich erste wohnautarke Luft zu schnuppern. Mit FERDINAND schieben wir uns ein großes Stück weiter Richtung Zukunft!

Zukunftsweisende Energiebombe

KARL und seine Geschwister sind: natürlich, organisch, anziehend – und mit FERDINAND in der nächsten Generation angekommen: „Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Wie können wir nachhaltige Technik so einsetzen, dass es Ressourcen spart und auch noch Spaß macht?“ sind die Fragen, die sich Wohnwagon-Gründerin Theresa Steininger stellt und in Michael Lülf (Autarkia) passende Antworten gefunden hat: Als Veranstalter der Nachhaltigkeitsmesse „Green World Tour“ holt Lülf den neuen Wohnwagon nicht einfach zu sich nach Westfalen, sondern verpasst „unserem Ferdl“ eine Weiterentwicklung zur knallgrünen Energiebombe.

Nürnberg als Zwischenstopp und Meilenstein zur Energiewende

Dank Photovoltaik, also großem Solarpanel, wird Ferdinand zur Strom- und Zukunftsquelle, um Menschen, Messen, Meinungen zu elektrifizieren und elektrisieren: „Eine autarke und mobile Riesensteckdose – ein Meilenstein auf dem Weg zur Energiewende“, freut sich Brigitte Kaltwasser und verrät ein anstehendes Highlight: Anfang Juni wird Ferdinand aus der Österreicher Produktionsstätte nach Westfalen geholt – und auf diesem Weg in Nürnberg vorbeischauen. „Perfekt für die Biofachstadt und alle, die wissen wollen: Wie sieht energieautarkes Wohnen aus?“

Ferdinand sucht smarten Übernachtungsplatz in Nürnberg – Hauptmarkt im Visier

Wo und wann genau Ferdinand, dank Straßenzulassung voll fahrtauglich, auf seinem Frankenstopp Anfang Juni in Nürnberg zu stehen kommt und sich über Besucher, Besichtiger und Befrager freut, verraten wir in unseren News- und Social-Media-Kanälen: Etwa zentral auf dem Hauptmarkt oder kaltwasserthematisch passend am neu gestalteten Wöhrder See? „Wie smart ist die City, wie smart kann Nürnberg?“ – wir freuen uns auf die Antwort, auf Sie, auf die Zukunft, auf die wir mit dem Stichwort „Aquahaus“ hier schon ein klitzekleines Stück Vorhang lüften.

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Eine Kaltwasser-Vision wird Realität

– so greifbar war Zukunft noch nie.“