Ist es nicht immer so mit Trends und scheinbar neuen Entwicklungen? Während die einen jubeln und eine Neuheit feiern, halten es die anderen für alten Wein in neuen Schläuchen. Dies gilt auch für die Kommunikations-Branche.
Aktuelles Beispiel: Die Diskussion um die Begriffe Akzeptanz-,Dialog- oder auch Beteiligungskommunikation. Seit „Stuttgart 21“ sind diese Schlagworte in aller PR-Munde. Hier sind zwei Lager unter den Kommunikatoren erkennbar. Diejenigen, die eine völlig neuartige Sparte der Kommunikation mit neuen Strategien, Methoden und Maßnahmen sehen. Und die anderen, die vor allem die Akzeptanz als Ziel jeder Form der Kommunikation verstehen. Die Wahrheit liegt wohl – wie so oft – dazwischen, auch in unserem Verständnis.
Wir bei Kaltwasser Kommunikation subsummieren die drei genannten Schlagworte, Akzeptanz, Dialog, Bürgerbeteiligung unter dem Leistungsbereich „Bürgerkommunikation“. Auch dieser Begriff mag als Buzzword gelten. Und doch spiegelt er die tatsächliche Neuheit wieder: Der Bürger steht im Mittelpunkt der Kommunikation. Die Strategien, Methoden und Maßnahmen, wie wir mit den Bürgern in Dialog treten, sie an Prozessen beteiligen und letzendes Akzeptanz schaffen wollen, sind dabei nicht neu und auch in den anderen Sparten der Kommunikation zu finden.
Seit 2014 gibt es bei Kaltwasser Kommunikation die „Bürgerkommunikation“ als eigenen Leistungsbereich. Wir beraten Unternehmen, Kommunen und Institutionen dabei, über ihre Projekte zu informieren, Dialog zu führen und Betroffene zu beteiligen. Unsere Ziele dabei: Vertrauen schaffen und Akzeptanz fördern.